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Nr. 888

Prinzessin Europas "göttliche" Affäre
Autor*in:Wolfgang Handrick  
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Genre:Komödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Wohnzimmer
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:3 Dame(n)
7 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:11 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
132,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Jupiter klagt Merkur, wie rasch doch bei den Menschen Ruhm verblasse. So seien seine "großen Taten" auf dem Feld der Liebe - in der Antike vollbracht - inzwischen vergessen. Merkur berichtet daraufhin, er habe bei seinen nächtlichen Streifzügen eine junge weibliche Person entdeckt, die jener Prinzessin Europa aus fernen Tagen auffallend gleiche. Da morgen eine festliche Hengstparade stattfinde, müsste es doch Jupiter gelingen, sich irgendwie jener "zweiten Prinzessin Europa" zu nähern.

Der Hengst des Bauern Deinzer ist weg - das kostbare Zuchtpferd, das noch am Vortag den ersten Preis anlässlich der großen Hengstparade gewonnen hat. Allerdings behauptet die Kathi steif und fest, die jungen Bauersleute seien um Mitternacht gemeinsam auf eben diesem Hengst nach Hause gekommen. Und dann entdeckt man, dass nicht nur der Hengst, sondern auch der Jungbauer Ludwig verschwunden sind.

Das sind Rätsel, die den pensionierten Polizisten und Nachbarn Wilms auf den Plan rufen. Wird es dem mit seinem langjährig erprobten Scharfsinn gelingen, das Geheimnis zu lüften? Freilich muss er sich zusätzlich noch mit einem weiteren Problem befassen: In der letzten Nacht wurde auf der Bundesstraße ein Pferd gesehen, das mit einem Reiter und einer Reiterin auf dem Rücken in wildem Galopp sogar Autos überholte. Und die Reiterin - das soll die Jungbäuerin Gerti gewesen sein!

Die Verwirrung wächst, als die Gerti darauf besteht, sie habe gestern mit dem Jungbauern erst das Fest besucht - dann sei sie in der Nacht mit ihm heimgeritten. Gerade das aber bestreitet der erst jetzt auftauchende Jungbauer. Wie er sagt, habe er gestern nach einem Streit mit der Gerti seinen Ärger darüber im Bierzelt hinuntergespült. Und zwar bis Mitternacht, wobei ihn ein Fremder namens "Merker" immer wieder zum Trinken animiert habe. Danach sei er auf dem Heimweg sturzbetrunken mitsamt dem Preishengst in einer Scheune zum Ausschlafen gelandet.

Wer also ist tatsächlich mit der Gerti heimgeritten und später in der Schlafkammer gewesen? - Die Erzählung des Tierarztes Dr. Zickler von der antiken Entführungsstory der Prinzessin Europa klärt den wahren Sachverhalt nicht wirklich. Das tut erst Jupiter selbst, als er unter Blitz und Donner erscheint.

Uraufführung großer Publikumserfolg! Die Presse schreibt: "Es passiert Akte-X-Verdächtiges in der Krimikomödie!" Schöne Frauenrollen!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.