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Nr. 942

Ein Affe kommt selten allein (mehrere Besetzungsvarianten)
Autor*in:Marion Stowasser-Fürbringer  
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Genre:Komödie
Sprache:Hochdeutsch
Bühnenbild:Außen:
Außendekoration
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
7 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:12 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
144,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Mehr schlecht als recht kommt Familie Harz mit ihrem Bauernzeug und ihrem Gemischtwarenladen samt Metzgerei über die Runden. Vater Ferdinand, ein absoluter Macho, versteht natürlich nicht, wie seine Frau Wilma das hart verdiente Geld nur für Klamotten und Schminkutensilien ausgeben kann. Sohn Hansi, ein Metzgerlehrling, kann zum Leidwesen seines Vaters, keinem Lebewesen etwas zu Leide tun und ist somit auch keine große Hilfe - ganz im Gegenteil.

Um neue Wege zu gehen, hat Familie Harz die Idee gefasst, die alte Scheune mit Fremdenzimmern zu versehen und "einen auf Tourismus" zu machen. Der vermeintliche Erfolg stellt sich auch in Kürze ein. Leider erscheinen neben Hans Memmling, dem angeblichen Vertreter eines Reiseveranstalters, auch der Gerichtsvollzieher Ernst Zwack, der mit keiner guten Absicht anreist, noch Hugo Seltsam mit seinem Affen Charly. Dieser wird gleich am ersten Tag vom Postboten Thomas mit dem Rad überfahren und kurz darauf fast zerquetscht. Kein Wunder: er ist nämlich unsichtbar!

Zu oft schaut auch Nachbar Otto Schnell, der nicht nur unter einem extremen Sprachfehler, sondern insbesondere unter der Boshaftigkeit seiner Ehefrau Hermine leidet, vorbei.

Aber da ist ja noch die schnupfende Bärbel, eine absolute Trantüte, die zwar für die Hausarbeit angestellt wurde, leider aber nur mit ihrer "Miss Marble" beschäftigt ist und natürlich alles, aber auch wirklich alles durcheinander bringt.

Alles in allem: es herrscht tagtäglich der ganz normale Wahnsinn!
"Ein Affe kommt selten allein". Oder was meinen Sie?

Supererfolg bei der Uraufführung im Rosenthal Theater in Selb!
Eine größere Frauenrolle, ansonsten ausgeglichenes Rollenprofil mit mehreren kleineren Rollen.

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.