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Nr. 146

Der folgenschwere Tauschhand'l
Autor*in:Franz Hayn  
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Genre:Volksstück
Sprache:Bayerisch
Bühnenbild:Innen:
Bauernstube
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:3 Dame(n)
5 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 100 Minuten
Preis Buchmaterial:9 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
108,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Am Trumpfhof steht ein 4 Zentner schweres Mutterschwein, das restlos seine Pflicht erfüllt hat und nun durch einen listigen Tauschhandel den Hof verlassen soll. Valentin, der Bauer, erhält von Afra, der Bäuerin, die den "Mund " am rechten Fleck hat, den Auftrag anzuspannen und mit der alten Bärbel zum Schweinemarkt zu fahren. Michl, der Altknecht, der schwer abergläubisch ist, fleht mit zitternder Aufregung, das Unternehmen zu verschieben, da heute die Walpurgisnacht ist, und die Hexen auf den Besen reiten und...man kann nicht wissen...meint der Michl. Aber das Unternehmen startet trotzdem! Mitternacht bricht heran, der Bauer ist immer noch nicht zu Hause. Die Bäuerin bebt vor Wut und Michl getraut sich aus lauter Angst vor den Hexen nicht vor die Tür. Beim Schweinehändler Bruchmacher herrscht die gleiche Aufregung, da auch er von seiner Betti immer noch fiebernd erwartet wird. Die Frauen gehen endlich schlafen, und die Männer? ...sind am Schweinemarkt "einig" geworden! Aus lauter Brüderlichkeit will einer den andern heimfahren, und Sie lachen nun Tränen über die Folgen dieser Heimfahrt. Denn es ist und bleibt beiden rätselhaft, wie Valentin in die Holzkiste des Bruchmachers kam und der Bruchmacher in die Mehltruhe des Valentin und von Afra verkannterweise noch eine Tracht mit dem Bettklopfer bekam! Und der Höhepunkt: Die alte Bärbel, das 4 Zentner schwere Mutterschwein, bringt der treue Gaul wohlbehalten in tiefster Mitternachtsstunde wieder an den Trumpfhof zurück, während Valentin, der Bauer, im Schweinswagen am Hof einfährt. Zudem trifft bei dieser Gelegenheit der Hansl noch seine Loni, aber was nun den Trumpfhofbauer und den Bruchmacher trifft,...darüber wollen wir lieber nicht sprechen. Man weiß nicht sicher, war es ein Orientierungsfehler oder hatte der Michl recht, der klar behauptet und nun überzeugt ist: Die Walpurgisnacht, die hat's in sich...!


Bühnenerprobtes Erfolgs­stück! Ein Spiel, zwar herb, aber dennoch nett, voll Stimmung, Handlung und lebendigen Rollen! Für einen unterhaltenden Abend kein schlechtes Rezept!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.