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Nr. 280

Die Zwilling vom Oaschichthof
Autor*in:Franz Rieder  
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Genre:Schwank
Sprache:Bayerisch
Bühnenbild:Innen:
Bauernstube
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
5 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 130 Minuten
Preis Buchmaterial:10 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
120,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
"Ich brauch' keine Geschirrspülmaschine, mir muass mei Frau aus der Hand fressen, dann braucht sie koa Geschirr spül'n" - das ist so die Meinung der Zwillinge vom Oaschichthof. Dabei sind sie blutjung. Der Himmelwirt hat zwei ganz hübsche Töchter! Auf die Zenzi spitzt zwar der Igi, der Herr "Postminister" und Raiffeisenrechner, aber der Steffl weiß sich zu helfen. Er lenkt von der Ferne per "Funk" die Geschehnisse, was dem Herr Bürgermeister gar nicht passt. Im zweiten Akt kommt nun Steffls "Strategie" voll zur Auswirkung. Seine Briefe machen die ganze Gemeinde verrückt: Der Oberlehrer kann nicht mehr orgeln, der Bürgermeister nicht mehr schlafen, sogar der Herr Pfarrer will sich vom Bischof versetzen lassen. Und das alles wegen dem neuen Sportplatz zum 100-jährigen Jubiläum der Feuerwehr und 50. Gründungsfest des Sport- (oder anderen) Vereins. Der skandalöse Brief, den jeden Tag die Martha bekommt, steht einfach im aufregenden Mittelpunkt! Wenn auch keiner weiß, was darin steht! Im dritten Akt kommt das Unvermutete: Der größte Gegner des neuen Sportplatzes wird ganz überraschend der 1. Vorsitzende des Sportvereins und stiftet aus "eigener Initiative" das heißerkämpfte Grundstück für den neuen Sportplatz; die Martha bekommt keine Briefe mehr, sondern den Igi zum Ehemann; der Peppo und der Steffl reiben sich die Hände ob ihrer "himmlischen" Zukunft mit den Töchtern des Himmelwirts. Sogar die alte Zieslerin, die Omama, wankt in Matschingers Arme, gerührt von Steffls tiefsinnigen Sprüchlein: "Das größte Glück auf dera Welt is a schöne Frau mit recht viel Geld!" Dafür werden auch die Zwillinge vom Oaschichthof - der Steffl und der Peppo - zu Ehrenbürgern ernannt!

Das Spiel schallt und knallt vor Humor!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.