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Nr. 14

Der Gocklstreit
Autor*in:Franz Rieder  
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Genre:Schwank
Sprache:Hochdeutsch
Bühnenbild:Innen:
Bauernstube
Akte/Szenen:1 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:2 Dame(n)
3 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 50 Minuten
Preis Buchmaterial:6 Rollenbücher zu
6,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
36,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 20,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Der Blasi, der sonst mit seiner Gstasi recht gut auskommt, wenn er sein Maul hält, macht zu seinem größten Unglück noch einen Ehefehler, den seine Gstasi entdeckt. Er hat nämlich seiner Gstasi die Leistungskraft ihres nie stillstehenden Mundwerkes in Zahlen ausgerechnet. Und so etwas bei seiner Gstasi zu tun, ist ebenso riskant, wie einen Tiger beim Schwanz zu zupfen. Und das hat der arme Blasi, der noch zu seinem größten Unglück schwerhörig und langsam ist, bitter erfahren müssen.

Die Gstasi war nämlich ganz raffiniert, denn bei Entdeckung von Blasis Rechnung hat sie sich vorübergehend vom Schlag treffen lassen und der Blasi ist auf den Trick hereingefallen und hat geglaubt, seine Gstasi sei wirklich tot.

Drum hat er seiner Freude - das erste Mal in seinem Leben Glück zu haben - so regen Ausdruck gegeben, dass seine Gstasi wieder auferstanden ist. Aber dann wäre es dem Blasi lieber gewesen, wenn ihn der Schlag getroffen hätte. Das alles aber nur am Rande des Geschehens.

In der Hauptsache geht es ja um die beiden Gockln, der Schwertmayerin ihren und der Gstasi ihren. Weil eben die zwei Gockln dauernd auf die verkehrten Misthaufen laufen, entwickelt sich zwischen der Gstasi und der Schwertmayerin ein Streit, der einfach nicht zu beschreiben ist.

Und wie es soweit kommt, dass die beiden Gockl Selbstmord begehen und über die Gartenzäune fliegen, und trotz des Krieges Frieden geschlossen und aus dem Gocklstreit ein gemeinsamer Gocklbraten wird - und was der arme Blasi in der Zwischenzeit bei seiner Gstasi auszustehen hatte, zeigt das Stück mit einer Humorwelle nach der anderen. - Eine humorgespickte Stunde, bei der kein Auge trocken bleibt und an die sich das Publikum noch nach Wochen freudig zurückerinnern wird.


Ein sicherer Erfolg für jede Bühne!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.