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Nr. 993

Honorige Brüder
Autor*in:Hans Schwarzl  
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Genre:Komödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen oder Außen:
Gaststube oder Biergarten
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:3 Dame(n)
9 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 105 Minuten
Preis Buchmaterial:13 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
156,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Zwei Brüder, gegensätzlich wie Feuer und Wasser, der eine Bürgermeister und Gastronom, eitel und nur auf seinen Vorteil bedacht. Der andere listig und immer mit spitzer Zunge zur Stelle, um seinen Bruder zu ärgern. Die Ankunft eines vor längerer Zeit verschwundenen Gemeindebewohners, bringt große Unruhe ins Dorf. Es heißt, er habe mit Aktienspekulationen sehr viel Geld verdient. Der Wirt glaubt nun, dass er am Kuchen mitnaschen kann.

Max Meier, so heißt der Mann von Welt, wird eiligst bei ihm im Gasthaus einquartiert, natürlich kostenlos. Der Bruder des Bürgermeisters, der ständig leicht angeheiterte Xandl hat ihm den Tipp gegeben. Er hat für den Hinweis Freibier bekommen. Max bringt mit seiner weltmännischen Art die Frauenwelt arg durcheinander. Ein weiblicher Sommergast wirft sich ihm an den Hals, aber auch die schöne Wirtstochter Lisa hat plötzlich nichts mehr für ihren Verlobten, den Bäcker Sepp, übrig.

Selbst der Herr Pfarrer, ein gottesfürchtiger Mann, wird bei Max um eine Spende für die Reparatur seiner Orgel vorstellig. Der Wirt, der sich im siebten Himmel sieht, denkt schon laut über seine Karriere als Landespolitiker nach. Max, das Schlitzohr, steht der Angelegenheit aber skeptisch gegenüber, weil er inzwischen neue Informationen hat. Er will sie seinem Bruder auch mitteilen, der will aber nichts davon wissen. Einerseits ist er mit der jetzigen Situation durchaus zufrieden, andererseits will er sich das Freibier, das der Xandl allemal kostet, ersparen. Hätte er auf ihn gehört, wäre ihm einiges erspart geblieben. Es stellt sich nämlich heraus, dass Max ein Hochstapler ist. Ein Kommissar, der die Spur von Max schon lange verfolgt, verhaftet Max vor den Augen des Bürgermeisters, als dieser gerade seinen großen Erfolg feiern will.

Für seine Tochter Lisa war es auch eine heilsame Lektion. Am Ende kann sie wieder ihren lieben Sepp in die Arme schließen.


Erfolgreiche Uraufführung Hoftheater Langegg 2006!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.